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Themenwelten Hamburg
100 Jahre WSB

Unternehmer, die sich als Bergedorfer fühlen und als Bergedorfer handeln

Stimme Der Wirtschaft: WSB versteht sich unter anderem auch als Partner des Bergedorfer Bezirksamts

Anstossgeber WSB-Manager Marc Wilken (links) mit den Vorsitzenden Malte Landmann (Mitte) und Thomas Buhck vor dem Schlossteich mit Blick auf das Bergedorfer Schloss. FOTO: NEWS & ART
Anstossgeber WSB-Manager Marc Wilken (links) mit den Vorsitzenden Malte Landmann (Mitte) und Thomas Buhck vor dem Schlossteich mit Blick auf das Bergedorfer Schloss. 
FOTO: NEWS & ART
Kooperation mit Verbänden und Handwerkskammer

„Wir verstehen uns als Ergänzung der Politik der Bezirksversammlung und als Partner des Bezirksamts“, sagt Thomas Buhck.

Dabei kooperiert der WSB mit diversen anderen Verbänden von der Handwerkskammer über die benachbarten Wirtschaftlichen Vereinigungen und die Gemeinschaft Vier- und Marschlande bis hin zu Branchen-Zusammenschlüssen wie dem Maschinenbau- Netzwerk Bergedorf oder den Logistikern aus dem Gewerbegebiet Allermöhe.

Stimme der Bergedorfer Wirtschaft in Hamburg

„Als WSB wollen wir nicht alles bestimmen, aber gemeinsam mit den jeweiligen Experten dafür sorgen, dass die Stimme der Wirtschaft in Bergedorf und im Zusammenspiel mit dem Bezirksamt auch in Hamburg deutlich zu vernehmen ist“, betont Thomas Buhck. Wichtige Themen sind dem WSB dabei die Stadtentwicklung und der Verkehr im Bezirk, ebenso wie die Zukunft der Innenstadt. Zu beiden gibt es feste Arbeitskreise, die regelmäßig tagen. Gleiches gilt für den Bereich Tourismus, wobei dieser Arbeitskreis nur organisatorisch unter dem Dach des WSB beheimatet ist, besteht er doch zur Hälfte aus Nichtmitgliedern. Als Erfolge der Lobbyarbeit verbucht Geschäftsführer Wilken unter anderem die Reservierung der einstigen Tellerschneckenfläche für Betriebe aus Forschung und Handwerk – und das Verhindern großer Speditionen auf dieser wichtigen Fläche am Eingangstor zu Bergedorf, gleich neben der Autobahn 25. 

Zudem werde jetzt sehr genau darauf geachtet, dass das ehrgeizige Zukunftskonzept des Bergedorfer Hafens mit Freitreppen zum Wasser, Belebung der Serrahnstraße mit weiterer Gastronomie und Sanierung des alten Krans Formen annimmt: „Diese Wasserfläche im Zentrum ist ein sehr wichtiger Baustein für die Attraktivität Bergedorfs als Wohn- und Einkaufsstadt“, betont Marc Wilken.

„Der WSB ist Anstoßgeber und Aufpasser, dass Bergedorf eine lebendige Stadt in der Metropole Hamburg bleibt“

Thomas Buhck, WSB-Vorsitzender

Arbeit des WSB beruht auf drei Säulen

Die Arbeit des WSB beschreibt Wilken als Drei-Säulen- Modell: Je zu einem Drittel widmet sich der Verband den Bereichen Standortpolitik, Standortmarketing und Angeboten zum Netzwerken für seine Mitglieder. „Wir sind Anstoßgeber und nicht zuletzt auch Aufpasser, dass Bergedorf eine lebendige Stadt in der Metropole Hamburg bleibt. Mit gesunder Wirtschaftsstruktur und Unternehmern, die sich als Bergedorfer fühlen und handeln“, beschreibt Thomas Buhck das Selbstverständnis des WSB.

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