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Suzukis Kultauto Jimny wird zünftig mit Oktoberfest gefeiert

Sie freuen sich, den neuen Jimny präsentieren zu können: Prokurist Lars Janßen (v. l.), Geschäftsführer Andreas Bopp sowie die Verkaufsberater Hardy Grubert, Benedikt Sturm und Patrick Nachtwey Foto: pr
Sie freuen sich, den neuen Jimny präsentieren zu können: Prokurist Lars Janßen (v. l.), Geschäftsführer Andreas Bopp sowie die Verkaufsberater Hardy Grubert, Benedikt Sturm und Patrick Nachtwey Foto: pr
Zwei Jahrzehnte nach dem Debüt der ersten Generation geht im Herbst dieses Jahres der neue Suzuki Jimny an den Start. Auf die neue Variante des Kultfahrzeugs haben bereits viele Suzuki-Freunde gewartet. Im Autohaus Langenhorn wird das Ereignis mit einem Oktoberfest gefeiert, und zwar am Sonnabend, 27. Oktober, von 9 bis 16 Uhr. Es gibt Weißwurst, Sauerkraut, Brezeln und den Jimny hautnah.

Die Autoentwickler des japanischen Herstellers haben den Leiterrahmen verstärkt und dabei das kantige Design beibehalten. Das Fahrwerk bilden Starrachsen vorne und hinten mit Längslenkern und Panhardstab. Der Allradantrieb Allgrip Pro mit Geländeuntersetzung ist zuschaltbar.

Als Motor kommt ein 1,5-Liter-Benziner zum Einsatz, der 102 PS leistet. Der Verbrauch soll je nach Getriebe bei 6,2 bis 6,9 Liter liegen. Erstmals bei Suzuki ist eine Verkehrszeichenerkennung im Programm. Der Jimny wird in den Ausstattungslinien Comfort und Comfort Plus verfügbar sein.

Sieben Außenlackierungen umfasst das Farbprogramm für den neuen Jimny, darunter drei Zweifarben-Lackierungen mit jeweils schwarzem Dach sowie zwei neu und exklusiv für den Jimny entwickelte Farbtöne: „Kinetic Yellow“ und „Jungle Green“.
Die A-Säulen sind steiler gestaltet, die Motorhaube flacher und der schwarze Kühlergrill mit Vertikalstreben, die Rundscheinwerfer und die separaten Blinkleuchten erinnern an vergangene Offroad-Klassiker von Suzuki. Auch die Regenrinnen oberhalb der Seitenfenster stehen den Vorgängern hinsichtlich der Funktionalität in nichts nach.

Auf der horizontal gestalteten Armaturentafel helfen vertikale Linien an Instrumenteneinheit und Mittelkonsole dem Fahrer dabei, in rauem und steinigem Gelände eine Schräglage des Fahrzeugs zu erkennen. Die Instrumenteneinheit besitzt eine kratzfeste, angeraute Oberfläche, Griffe und Schalter sollen selbst bei Fahrten im Gelände sowie im Arbeitseinsatz mit Handschuhen einfach und sicher bedient werden können. (mra)

Diesel – Nachrüstung sinnvoll

Über die umstrittene Nachrüstung von Diesel-Fahrzeugen sagt der Geschäftsführer des TÜV-Verbands Joachim Bühler: „Die Nachrüstung von Diesel-Fahrzeugen ist eine gute Möglichkeit, um den Schadstoffausstoß zu reduzieren.“ Bühler: „Autobesitzer profitieren von einer Nachrüstung, weil sie den Wertverlust mindert oder ausgleicht. Um die Leistungsfähigkeit des Autos müssen sie sich keine Sorgen machen, wenn eine zugelassene Hardware von einer Fachwerkstatt eingebaut wird.“ (ots/mra)
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