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Bildungskompass

Karriereschub für Banker

Fordernd und sehr förderlich: Berufsbegleitende Weiterbildung zum Bankfachwirt

Die Expertise der Bankfachwirtin wird bei Privat- und Firmenkunden gleichermaßen geschätzt. Foto: sepy - stock.adobe.com
Die Expertise der Bankfachwirtin wird bei Privat- und Firmenkunden gleichermaßen geschätzt. Foto: sepy - stock.adobe.com
Wer in der Finanz- und Kreditwirtschaft Karriere machen will, muss eigentlich studieren. Aber auch gelernte Bankkaufleute ohne Hochschulzugangsberechtigung können etwas für ihre berufliche Zukunft tun und eine berufsbegleitende Weiterbildung absolvieren. Zu den Klassikern gehört hier die Fortbildung zum Bankfachwirt (IHK). Für Berufstätige wird in der Regel nur ein Fernstudium infrage kommen, da sie dabei weitgehend selbst bestimmen können, wo und wann sie lernen. Abhängig vom Anbieter gibt es in den vier Semestern ein umfangreiches Online-Angebot mit Betreuung bei Fragen und Problemen sowie Kontrollen des Erlernten. Wer die Fortbildung erfolgreich absolviert, erhält nach der bestandenen Prüfung den Titel Bankfachwirt (IHK).
  
Damit gilt er als gefragter Experte in den Bereichen Finanzen und Kredite. Er berät und betreut anspruchsvolle Kunden und übernimmt Fach- und Führungsaufgaben in seiner Geschäftsstelle. Zudem kann er den Ausbildereignungsschein der IHK erwerben und selbst als Ausbilder tätig sein. Und noch weitere Karriereoptionen locken – der Bankbetriebswirt (Fortbildung) z. B. oder ein Bachelor-Studium an der Uni. mh
  

Hinweise

Abschluss - IHK-Prüfung „Geprüfter Bankfachwirt (IHK)“

Kosten - Je nach Anbieter circa 4.500 bis 5.500 Euro. Reduzierung um bis zu 60 Prozent durch Förderungen möglich (Aufstiegs-BAföG, KfW-Darlehen mit teilweisem Erlass nach bestandener IHK-Prüfung, Meisterprämie in Hamburg). Infos unter www.foerderbank.de

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