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Bildungskompass

Tanzen auf allen Hochzeiten

Arbeit, Ausbildung und Studium gleichzeitig: Profitänzer Arthur Ankerstein meistert die Herausforderung dank eines flexiblen Fernstudiums

Für die Zukunft gerüstet: Profitänzer Arthur Ankerstein. Foto: VSTUDIO.PHOTOS
Für die Zukunft gerüstet: Profitänzer Arthur Ankerstein. 
Foto: VSTUDIO.PHOTOS
Für Arthur Ankerstein ist der Beruf gleichzeitig auch Berufung. Der 23-jährige ist Profitänzer. Für ihn bedeutet das ein größtmögliches Engagement beim Training auf Leistungssport-Niveau und beim Tanzen auf Wettbewerben in der ganzen Welt. Damit allein wären Ankersteins Tage schon gut gefüllt. Aber der junge Mann möchte mehr, arbeitet an seiner beruflichen Zukunft genauso intensiv wie an seiner Gegenwart. Momentan ergänzt er sein Wochenpensum mit einer Ausbildung zum Trainer – und dem Studium der Angewandten Psychologie an der DIPLOMA Hochschule. Das alles funktioniert dank des Angebots der Bernd Blindow Gruppe, zu der die DIPLOMA Hochschule gehört. Die bundesweit agierenden Aus-/Weiterbildungs- und Studienzentren, eines davon in Hamburg, bieten neben klassischen Berufsausbildungen eine ganze Reihe von Studiengängen an, unter anderem den der Angewandten Psychologie.
  
„Ich habe mich schon immer für Psychologie interessiert“, erzählt Ankerstein, der sein Fachabitur an einer Stuttgarter Sporteliteschule absolvierte. Neben dem Interesse am Thema selbst kamen auch ganz praktische Überlegungen dazu: „Im Sport weiß man nie, was passiert. Man kann sich verletzten und dann war’s das mit der Karriere. Mit dem Studium kann ich aber auch in der Wirtschaft unterkommen.“ Gut, wenn man dann einen Plan B hat. Auf Holz geklopft – Ankerstein liebt das Tanzen und möchte dem Sport ein Berufsleben lang treu bleiben, nach und neben der aktiven Karriere als Trainer. „Wenn ich andere Tänzer auf Wettbewerbe vorbereite, wird das Gelernte von Bedeutung sein.“ Die mentale Stabilität eines Sportprofis kann in Wettbewerbssituationen entscheidend sein.
  
Das Fernstudium, so Ankerstein, sei „der Hammer“. Es ermöglicht mit nur wenigen Präsenztagen im Semester ein Arbeiten in virtuellen Räumen, auf einer speziellen Studiengangsplattform im Internet. Ankerstein, der fast jede Woche im Ausland unterwegs ist, ist begeistert von der Flexibilität der Strukturen. „Sowohl die Professoren als auch die Kommilitonen helfen, wo sie können. Ich lerne, wann immer es geht.“ Und das klappt hervorragend, wie Ankersteins momentaner Notendurchschnitt von 1,5 beweist. am
  

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