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Moderne Technik für ein gutes Gehör

Hörgerät im oder hinter dem Ohr? Akustiker helfen dabei, die richtige Entscheidung zu treffen

Im-Ohr-Hörgeräte sitzen direkt im Gehörgang und sind daher kaum zu sehen (links). Systeme, die hinter dem Ohr sitzen, bieten Platz für Hochleistungstechnik (unten)
Im-Ohr-Hörgeräte sitzen direkt im Gehörgang und sind daher kaum zu sehen (links). Systeme, die hinter dem Ohr sitzen, bieten Platz für Hochleistungstechnik (unten)
Wer schlecht hört, hat weniger Freude am Leben. Abhilfe schaffen kann da ein Hörgerät – mit ihm gewinnt man wieder an Lebensqualität. Das Produkt zu finden, das sich für einen persönlich am besten eignet, ist jedoch nicht so einfach. Bei all den verschiedenen Bauformen und zahlreichen Ausführungen, in denen Hörgeräte erhältlich sind, braucht es schon kompetente Unterstützung. „Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Hinter-dem-Ohr- (HdO-) Hörsystemen und Im-Ohr (IO-) Hörsystemen“, erklärt Andreas Roberg, Geschäftsführer der OTON Die Hörakustiker GmbH. Das inhabergeführte Unternehmen mit zwölf Standorten in und um Hamburg hat schon viele Kunden bei der Auswahl eines passenden Hörgeräts beraten.

HdO-Geräte haben den Vorteil, dass in ihnen modernste Hochleistungstechnik Platz findet: Die Mini-Computer lassen sich zum Beispiel problemlos per Bluetooth mit Fernseher und Stereoanlage verbinden. HdO-Geräte eignen sich bei fast jedem Grad von Hörverlust, sie können auch eine schwere Hörminderung ausgleichen. In etwa 90 Prozent der Fälle entscheiden sich Betroffene für die Variante hinter dem Ohr.


Im-Ohr-Hörgeräte werden immer leistungsfähiger

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Aber auch die Im-Ohr-Systeme haben in den letzten Jahren wegen ihrer zunehmenden Leistungsstärke an Beliebtheit gewonnen. Sie sitzen direkt im Gehörgang und sind somit nahezu unsichtbar. Vor allem bei leichten und mittleren Hörproblemen kommen sie zum Einsatz. Das Besondere an ihnen: Jedes Gerät ist ein Unikat, das individuell für den Träger angefertigt wird. Denn je passgenauer das IO-Gerät im Gehörgang sitzt, desto klarer und natürlicher ist der Klang.

Doch welches Gerät ist nun das richtige? Diese Frage kann ein kompetenter Hörakustiker nur für den konkreten Fall beantworten. Dabei spielen viele Faktoren eine Rolle. Neben der Art und der Schwere des Hörverlusts spielt zum Beispiel auch die Anatomie des Gehörgangs eine Rolle. Das Team von OTON bietet bis zum 31. August eine kostenlose Testaktion der neuesten HörgeräteTechnik nach telefonischer Voranmeldung an und freut sich auf probierfreudige Besucher. mh

Kontakt

Langenhorn: Tel. 040/53 00 47 70
Uhlenhorst: Tel. 040/32 90 85 51
Neugraben: Tel. 040/70 38 86 25
Eppendorf: Tel. 040/23 80 19 11
Rahlstedt: Tel. 040/67 04 69 00
Altona: Tel. 040/39809955
Winterhude: Tel. 040/69212022
Wellingsbüttel: Tel. 040/53 90 88 70
Billstedt: Tel. 040/53 10 31 68
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Seevetal Maschen: Tel. 04105/67 64 990
Seevetal Meckelfeld: Tel. 040/20 00 53 89
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