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Themenwelten Hamburg
Tennis in Hamburg

ITF Future

In der Verbandshalle

Siegerehrung (v.l.) Mirco Westphal, Jens.-P. Kröger, Björn Kroll, Louis Weßels, Altug Celikbilek, Staatsrat Christoph Holstein und DTB Präsident Ulrich Klaus.
Siegerehrung (v.l.) Mirco Westphal, Jens.-P. Kröger, Björn Kroll, Louis Weßels, Altug Celikbilek, Staatsrat Christoph Holstein und DTB Präsident Ulrich Klaus.
Altug Celikbilek gewinnt den Titel

Ein positives Fazit kam vom Turnierdirektor Mirco Westphal: „Nach dem deutschen Finale im vergangenen Jahr hat es uns als Veranstalter natürlich besonders gefreut, mit Louis Weßels erneut ein DTB-Nachwuchstalent im Endspiel zu erleben. Ich glaube, dass wir für die Spieler hier perfekte Rahmenbedingungen geschaffen haben.“

Welche Bedeutung das Future nach außen hat, konnte man daran ablesen, dass zum Endspiel neben dem Präsidenten des DTB, Ulrich Klaus, auch Christoph Holstein, Staatsrat für Sport in der Hansestadt Hamburg, anwesend war: „Turniere wie das Tennis Future Hamburg bilden die Basis für den Spitzensport und die großen Events in unserer Stadt. Wir freuen uns, dass diese tolle Veranstaltung für den Nachwuchs auch in diesem Jahr erfolgreich durchgeführt wurde und haben sie gerne unterstützt.“



Gewonnen hat Altug Celikbilek (ATP 454). Der 22-jährige Türke holte sich den Titel, Euro 2.160 und 18 Weltranglistenpunkte durch ein 6:2, 2:6, 6:4 gegen den zwei Jahre jüngeren Louis Weßels aus dem Talent Team des DTB. Louis war nach dem Finale enttäuscht: „Im dritten Durchgang war es ein richtig geiles Match, in dem ich viele Chancen hatte. Trotzdem war es eine gute Woche hier.“

Abgerundet wurde das Future durch eine beeindruckende Rollstuhltennis Demonstration zwischen der ehemaligen Weltranglistenersten, Sabine Ellerbrock, und dem deutschen Meister Anthony Dittmar.

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