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Immobilien - Metropolregion Hamburg

Wohnen an der Waterkant

Leben in bevorzugten Lagen an Elbe und Alster

Blick auf Wasser, Hafen und maritimes Treiben: Das Wohnquartier auf der Harburger Schlossinsel ist mittendrin und bietet doch Ruhe und Großzügigkeit in den eigenen vier Wänden
Blick auf Wasser, Hafen und maritimes Treiben: Das Wohnquartier auf der Harburger Schlossinsel ist mittendrin und bietet doch Ruhe und Großzügigkeit in den eigenen vier Wänden
Umschlungen von Armen der Elbe liegt sie da, die Harburger Schlossinsel. Ein historischer Ort – 1135 ließen sich Fürsten nieder und gründeten die Horeburg, woraus später Harburg wurde. In den letzten zehn Jahren entstand hier ein Vorzeigeprojekt unter dem Dach der Internationalen Bauausstellung IBA Hamburg.

Ein ganzes Wohnquartier, bestehend aus sieben Gebäuden mit insgesamt 169 Wohnungen zwischen ca. 70 und 230 qm, wurde errichtet. Die Ansprüche waren hoch. Die heruntergekommene Industrieecke mit dem äußerst rustikalen Charme eines Binnenhafens sollte in attraktiven Wohnraum umgewandelt werden. Gefragt waren Feingefühl und ein Gespür für den Ort, seine Historie und seinen industriellen Charakter. Als Ankerpunkt für das Bauvorhaben auf der Elbinsel wurde ein Getreidesilo aus dem Jahr 1920 gewählt. Zu retten war das marode Silo nicht, doch der Architekt Tim Hupe verwendete beim Bau des neuen Hauses einen architektonischen Kniff, der gleichzeitig eine Reminiszenz an das Silo war: Die Fenster streckte er jeweils über zwei Etagen, was das 37 Meter hohe Haus optisch größer aussehen ließ. Auch die raue Außenhaut aus unregelmäßigen Backsteinen erinnert an das Silo. Ein Gebäude mit Charakter. Gleich daneben: Hamburgs erstes Haus mit einer Schiffsgarage. Direkt aus dem Gebäude heraus lässt es sich mit dem Boot bis nach Hamburg schippern. Pendeln auf der Wasserstraße
  
Hafenflair für Individualisten

Die Wasserkante beginnt direkt am Haus, die Einbettung in das maritime Umfeld ist harmonisch. Aus allen 30 Eigentumswohnungen kann der Blick über das Treiben im Hafenbecken schweifen. Im Binnenhafen herrscht Betrieb, mithilfe einer Schleuse ist er tidenunabhängig. Kleine Betriebe werkeln seit Generationen längs der Wasserader, Kräne spiegeln sich in den Fenstern der Neubauten. In der Ferne grüßt die markante Skyline der Hamburger Innenstadt. Die anderen Wohnungen des Gebäudeensembles werden zur Miete angeboten, noch sind einige frei. Auch aus deren bodentiefen Fenstern gibt es teilweise Elbblick inklusive, andere geben die Sicht auf die ca. 1,3 Hektar große zusammenhängende Grünfläche frei, die sich auf der Südseite des Gebäudeensembles erstreckt.
  
Fotos (2): YMMO
Fotos (2): YMMO
Das Vorhaben der Stadt, mit dem Bauprojekt Hamburgern den Sprung über die Elbe schmackhaft zu machen, geht auf. Das Ensemble wirkt durchdacht und ist mit hochwertigen Baumaterialien, Echtholzböden und gehobenen Ausstattungen von Küchen und Bädern sehr wohnlich. Das Projekt spricht für sich, hier ist Harburg auf eine bodenständige Weise schick. Jedoch muss man sich den Lebensstil an der Waterkant auch leisten können: Eine Dreizimmerwohnung mit gut 100 qm kostet monatlich eine Kaltmiete von ca. 1600 Euro.

Alsterwasser deluxe

Teurer und noch deutlich luxuriöser wohnt man an Hamburgs anderem Gewässer. Längs des Alsterlaufs liegen die wohlhabenden Viertel Hamburgs, und direkt an der Außenalster warten die edelsten Objekte auf solvente Suchende. Der Wohnraum, den die Sophienterrassen in Harvestehude bieten, ist von allererster Güte. Wer es sich leisten kann, wird mit einem unvergleichlichen Wohnambiente und einem ebenso ruhigen wie urbanen Umfeld belohnt. Umgeben sind die Sophienterrassen von rund 17.000 Quadratmeter Grünfläche, die die Außenalster flankiert.
 
Das Sophienpalais, imposantes Herzstück des Areals, ist ein historischer Bau. Noch bis 2007 waren hier Teile des Kreiswehrersatzamtes untergebracht. Mit Geduld, Sachverstand und Fingerspitzengefühl hat eine Gruppe von Architekten das denkmalgeschützte Gebäude in Wohnraum der Extraklasse umgebaut. Die imposante Straßenfassade blieb bestehen, die ursprünglich steinerne Rückfront wurde jedoch in eine Glasfassade mit Balkonen umgewandelt. Dadurch erhielten die 105 Wohneinheiten Licht, Luft und einen fantastischen Ausblick. Das Interieur des Sophienpalais entwarf Karl Lagerfeld.
  
Die Sophienterrrassen – eingebettet in alten Baumbestand – bieten einen unvergleichlichen Blick auf die Außenalster. Foto: FRANKONIA Immobiliengesellschaft mbH
Die Sophienterrrassen – eingebettet in alten Baumbestand – bieten einen unvergleichlichen Blick auf die Außenalster. Foto: FRANKONIA Immobiliengesellschaft mbH
Ein Concierge kümmert sich um die Anliegen der Bewohner, Sicherheit wird großgeschrieben. Ein privater Club und eine Zigarrenlounge sowie ein großer Spa-Bereich mit Sauna und Fitnessstudio erfüllen alle Ansprüche an luxuriöses Wohnen. Fünf Stadtvillen ergänzen das Ensemble. Auch sie sind bis ins Kleinste durchdacht. In den Tiefgaragen findet man hier zum Beispiel eine Hundedusche – nach dem Alsterspaziergang können die vierbeinigen Bewohner von der Erde des Alsterparks befreit werden, bevor es nach Hause geht.

Das Areal, das lange Zeit ungenutzt brach lag, ist jetzt eine der schönsten Wohngegenden der Stadt. Stolz ist der Projektentwickler FRANKONIA Eurobau darauf, dass für die Errichtung der Sophienterrassen kein Bestandsgebäude zulasten von bisherigen Mietern luxussaniert wurde, sondern neuer Wohnraum entstand. am

Weitere Informationen zu den Bauprojekten finden sich hier:
https://www.schlossinsel-marina.de/
https://www.sophienterrassen.de/de/sophienterrassen-eigentumswohnungenalster/

Hier sind E-Scooter gut untergebracht

Foto: Illmann Metallbau GmbH
Foto: Illmann Metallbau GmbH
Zum sicheren Parken von Elektro-Scootern und Rollern bietet sich die Scooterparker Reihenanlage an. Die Module mit den Maßen 100 x 80 x 80 cm sind aus 22 mm Stahlrohr gefertigt und haben jeweils Platz für zwei Gefährte. Lieferbar sind die Parkplätze in mehreren Versionen – auf jeden Fall immer feuerverzinkt nach DIN 1461 und pulverbeschichtet. Für ein harmonisches Bild in der unmittelbaren Umgebung sorgen verschiedene Farben, in denen Ilco diese Parkmöglichkeit vorhält.
  

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