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Themenwelten Hamburg

Das Eigene Haus

La fenêtre schützt die Elefanten und Orang-Utans

Unternehmen aus Trittau engagiert sich gemeinsam mit Frank Elstner

Klaus Gayko (v. l.), Ehepaar Scheper, TV-Star Frank Elstner und der Karlsruher Zoodirektor Dr. Matthias Reinschmidt engagieren sich für den Artenschutz Foto: pr
Klaus Gayko (v. l.), Ehepaar Scheper, TV-Star Frank Elstner und der Karlsruher Zoodirektor Dr. Matthias Reinschmidt engagieren sich für den Artenschutz Foto: pr
Ende Juni empfing der Fenster- und Türenhersteller GAYKO seine Top-Kunden in Rastatt mit einem ernsten Anliegen. Die Geschäftsführung blickte gemeinsam mit Partnern wie dem Geschäftsführer des Ideencenters La fenêtre aus Trittau auf die Dringlichkeit und mögliche Hilfe für den Artenschutz.

Die Tier- und Naturwelt ist durch das Verhalten der Menschen immer mehr bedroht. Aus diesem Grund startete bereits 2016 unter dem Motto „GAYKO Fenster und Haustüren schützen Ihr Zuhause – gemeinsam schützen wir Natur und Tierwelt“ das GAYKO-Artenschutzprojekt.

Für die Teilnehmer des Projekts wurde darüber hinaus ein Gewinnspiel ins Leben gerufen, dessen Hauptpreise bei dem GAYKO-Kundenevent in der baden-württembergischen Stadt verliehen wurden.

Als fachkundige Referenten waren zwei Männer – weit über die Region hinaus bekannte und engagierte Menschen – eingeladen worden: TV-Legende Frank Elstner und der Karlsruher Zoodirektor Dr. Matthias Reinschmidt begrüßten das interessierte Publikum mit einem Vortrag und gaben eindrucksvolle, aber auch nachdenkliche Einblicke in die Welt bedrohter Tierarten.

Die kurzweilige Reise führte das Publikum von den blauen Spix- und Lear-Aras in Brasilien über den Kontinent Australien mit seinen Koalas und Kängurus bis hin zu Borneos Orang-Utans und endete bei den Elefanten in Sri Lanka.

Weitere Informationen über das GAYKO-Artenschutzprojekt erhalten Interessierte beim Fachpartner Ideencenter La fenêtre, Jens Scheper e.K. in Trittau.

Klaus Gayko, Geschäftsführer der GAYKO Fenster-Türenwerk GmbH, trägt auch mit privaten Spenden seinen Teil Artenschutz-Projekt bei. Für alle, die gern direkt mitspenden möchten: Das Spendenkonto ist bei der Sparkasse Siegen eingerichtet. Empfänger: GAYKO Fenster-Türenwerk GmbH, IBAN: DE41 4605 0001 0000 0787 09. Als Verwendungszweck bitte angeben: „Projekt Artenschutz Dr. Reinschmidt“. (fp)

La fenêtre Fenster & Türen
Großenseer Straße 7, 22946 Trittau
Telefon 04154/79 17 30


www.lafenetre.de


Falsches Lüften lässt Schimmel sprießen

Zu kühle Kellerräume können ideale Voraussetzungen für Schimmelpilzbefall entwickeln Foto: pr
Zu kühle Kellerräume können ideale Voraussetzungen für Schimmelpilzbefall entwickeln Foto: pr
Durch Dauerlüften im Sommer dringt warme und feuchte Außenluft in den Keller ein und trifft auf kühle Kellerwände. Die feucht-warme Luft kann auf den kalten Oberflächen kondensieren, die Wände werden feucht, Schimmelpilzbefall kann die Folge sein.

„Diese Gefahr wird häufig unterschätzt, zumal das Kondensat mit bloßem Auge häufig kaum zu erkennen ist“, erläutert Gerhard Lüth, der mit seinem Isotec-Fachbetrieb auf die Beseitigung von Feuchtigkeits- und Schimmelpilzschäden spezialisiert ist.

Wenn ein Keller gut isoliert ist und trockene Außenwände hat, lässt sich Sommerkondensation durch richtiges Lüften vermeiden. Beispielsweise sollte an besonders heißen Sommertagen tagsüber gar nicht gelüftet werden, sondern gezielt morgens und abends, wenn es nicht so warm ist.

Im Winter sollte man das Auskühlen selten benutzter Kellerräume vermeiden, die Räume immer leicht temperieren und täglich kurz lüften. Als weitere Präventionsmaßnahme empfiehlt Lüth, die Kellerwände mit „Isotec-Klimaplatten“, Innendämmplatten aus Kalziumsilikat, auszustatten. Dieser Baustoff ist mineralisch, „kapillaraktiv“ und „diffusionsoffen“.

Großer Vorteil: Die Klimaplatten sind in der Lage, literweise Feuchtigkeit aufzunehmen – und nach Absinken der Raumluftfeuchte Feuchtigkeit abzugeben. So entsteht ein permanent ausgewogenes und angenehmes Raumklima. Feuchteschäden in den Kellerräumen und Schimmelpilzbefall werden effektiv gestoppt. „Selbst kalte Wände, auf denen sich Kondenswasser absetzen und Schimmelpilz blühen könnte, sind dann passé“, sagt Fachmann Gerhard Lüth. (fp)

Abdichtungstechnik Lüth GmbH & Co.KG
ISOTEC-Fachbetrieb
Zur Freiweide 2, 23898 Kühsen
04543/89 12 13 oder 04102/45 54 74


www.isotec-lueth.de


Mehr Holz für hohe Bauten

Mehrgeschossige Gebäude in Holzrahmenbauweise werden für Investoren immer attraktiver Foto: Kaden Klingebeil Architekten
Mehrgeschossige Gebäude in Holzrahmenbauweise werden für Investoren immer attraktiver Foto: Kaden Klingebeil Architekten
Die Holzrahmenbauweise kann dank moderner Bauordnungen jetzt auch für mehrgeschossige Vorhaben im privaten wie gewerblichen Bereich genutzt werden. Die Holzbauexperten von der A. Johnsen Zimmerei & Hausbau aus Grande wissen schon lange um das große Potenzial.

Die Chance spricht vor allem Architekten, Investoren und Kommunen an, die ihre mehrgeschossigen Gebäude mit einer zukunftsweisenden Bauweise umsetzen möchten. „Es war es nur eine Frage der Zeit, bis dem mehrgeschossigen Bauen mit Holz durch nachhaltige Konzepte, moderne Technologien und ein steigendes Umweltbewusstsein der Weg frei gemacht wurde“, sagt Zimmermeister Andreas Johnsen. „Holz kann auch bei hohen Gebäuden als grundlegender Baustoff eingesetzt werden und herkömmliche Materialien ersetzen.“

Die vielen Vorteile des mehrgeschossigen Holzbaus sehen auch immer mehr Architekten, Investoren und öffentliche Auftraggeber. Aufgrund der guten Wärmedämmung von Holz können Wände ohne Einbußen bei der Dämmwirkung dünner gehalten werden. Bei gleicher Tragfähigkeit ist Holz wesentlich leichter als Stahl, hat dabei aber fast die gleiche Druckfestigkeit wie Beton. Im Gegensatz dazu kann Holz sogar Zugkräfte aufnehmen. Dieses Merkmal ist besonders im modernen Hybridbau, dem Verbund verschiedener Materialien, von großem Nutzen.

Ein häufig genannter Vorteil von Gebäuden aus Holz ist das besondere Raumklima, denn der natürliche Baustoff beeinflusst die Luftfeuchtigkeit positiv. Speziell bei Einrichtungen wie Kindergärten wird heutzutage auf ein gesundes Raumklima geachtet. (fp)

Andreas Johnsen
Zimmerei & Hausbau GmbH & Co.KG
Hamburger Str. 2-6, 22946 Grande
Telefon 04154/989 80-0


www.zimmerei-johnsen.de


Hochwertige Markisen

Lars (l.) und Dennis Vahlbruch beraten bei der Markisen-Auswahl und -Planung
Lars (l.) und Dennis Vahlbruch beraten bei der Markisen-Auswahl und -Planung
 Jetzt ist die beste Zeit, für die Planung und Montage einer Markise, denn der wahre Sommer kommt erst noch. Die BoWo-Bauelemente GmbH in Kastorf bietet außer Kunststofffenstern, Türen und Rollläden aus eigener Fertigung auch Markisen des deutschen Marktführers Markilux an.

„Mit der tollen Auswahl der Tuchdessins lässt sich die Sommerzeit sowohl bei Sonne als auch bei Regen auf Balkon und Terrasse verschönern“, sagt Dennis Vahlbruch. „Leichter Regen wird durch die richtige Tuchwahl sowie die fachgerechte Montage zusätzlich abgehalten. Die Markilux-Webware ist so vermascht, dass sie sogar das ‚Draußen-Wohnzimmer-Gefühl‘ bis in den hoffentlich goldenen Herbst hinein verlängern kann.“

Interessant sind auch die Extras wie optionale Beleuchtungselemente, komfortable Bedienungstechnik und Wärmestrahler. Selbst im Regen lässt sich der Lieblingsplatz unter der fachgerecht montierten Markise noch genießen.

BoWo Bauelemente in Kastorf ist qualifizierter Markilux Fachpartner und bietet die mehrfach ausgezeichneten Markilux-Markisen von der Planung bis zur Montage am Haus. Mit der Fernbedienung kann die Markise bequem per Knopfdruck oder auf Wunsch per Smartphone gesteuert werden.

Die BoWo-Bauelemente GmbH wurde 1990 von Michael Vahlbruch gegründet. Zusammen mit seinen Söhnen Lars und Dennis Vahlbruch sowie einem Team von 30 Montage- und Produktions-Mitarbeiten werden die individuellen Wohnwünsche der Kunden umgesetzt – fachkundig beraten wird gern im großen Schauraum in Kastorf oder beim Kunden. (fp)

BoWo Bauelemente
Schmiedekoppel 5, Kastorf
Telefon 04501/82 20 07-0


www.bowo-bauelemente.de


Damit Kinder sicher sind

Das lange vergriffene Kindersicherheitspaket der Aktion „Das Sichere Haus“ ist wieder verfügbar. Das kostenlose Info-Paket enthält fünf Broschüren zu den Themen Vergiftungen, Fahrzeuge für Kinder, Bewegungsspiele und Betreuung durch Babysitter. „Mit dem Kindersicherheitspaket wollen wir dazu beitragen, dass Kinder sicher und mit viel Bewegung aufwachsen“, sagt Susanne Woelk, Geschäftsführerin der Organisation, die sich dafür einsetzt, die hohen Unfallzahlen zu senken. Pro Jahr passieren in Deutschland rund 570.000 Heim- und Freizeitunfälle mit Kindern unter 14 Jahren. (mra)

www.das-sichere-haus.de


Wie Efeu das Haus schützen kann

Mauern im Garten lassen sich mit Efeu einfach und dauerhaft begrünen Foto: BGL
Mauern im Garten lassen sich mit Efeu einfach und dauerhaft begrünen Foto: BGL
Wer sein Haus nie wieder streichen will, kann durch eine Bepflanzung mit Efeu eine dauerhafte Lösung finden. Anders gesagt, ist die Fassadenbegrünung mit Efeu eine Entscheidung für Jahrzehnte.

Da der Efeu auch in Ritzen, Löcher und Fugen hineinwächst, sollte jedoch vor der Pflanzung eine professionelle Beratung stattfinden, um spätere Schäden zu vermeiden. Michael Henze, Fachmann für Bauwerksbegrünung im Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau, sagt: „Gelegentlich wird behauptet, Efeu würde Fassaden zerstören. Das ist nicht der Fall. Wenn der Putz an der vorgesehenen Wand glatt und dicht ist, ist die Bepflanzung mit Efeu in der Regel unproblematisch.“ Es gibt jedoch Wandsituationen wie Wände mit einer Verblendung aus Schiefer oder mit Schindeln sowie mit vorgesetzten Platten, bei denen der Einsatz von Efeu nicht empfehlenswert ist.

Wie im Garten muss man auch an der Fassade dem Efeu gelegentlich mit der Schere zu Leibe rücken, wenn er zum Beispiel über Fenster und Türen wächst oder am Dachüberstand und der Regenrinne angekommen ist. Nur so kann vermieden werden, dass er sich durch kleine Ritzen bis unter das Dach schlängelt und Schäden verursacht.

Fachmann Henze erläutert: „Als immergrüner Fassadenschutz verbindet Efeu ganz nebenbei das Schöne mit dem Nützlichen. Eine begrünte Fassade führt zu einem ausgeglichenen Mikroklima drinnen: Im Sommer verhindert sie ein zu starkes Aufheizen des Hauses und im Winter stellt sie eine spürbare Dämmung dar.“ (mra)


Der Fluchtweg muss frei sein

Jährlich ereignen sich in Deutschland etwa 230.000 Brände in Privatwohnungen und -häusern. Teure Sachschäden und die hohe Zahl an Todesopfern und Verletzten sind alarmierend. Viele Unglücke wären durch vorbeugende Maßnahmen vermeidbar. Private Bauherren sollten schon beim Bau oder Umbau ihres Hauses Vorsorge treffen. Experten des Bauherren-Schutzbundes verweisen darauf, dass bauliche Anlagen so beschaffen sein müssen, dass der Entstehung eines Brandes und der Ausbreitung vorgebeugt wird. Im Notfall müssen Menschen und Tieren gerettet werden können. (mra)

www.bsb-ev.de

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