Anzeige
Themenwelten Hamburg
Auto- und Zweiradmarkt

STADAC - BMW und MINI in Hamburg

Interview mit Philip Leuchtenberger, Geschäftsführer Stadac

Philip Leuchtenberger: „Das Internet sorgt dafür, dass der Preiskampf eine große Rolle spielt.“ Foto: Stadac
Philip Leuchtenberger: „Das Internet sorgt dafür, dass der Preiskampf eine große Rolle spielt.“ Foto: Stadac
Der Markt der Autokunden ist in Deutschland einem harten Wettbewerb ausgesetzt. Wie stellen sich heimische Betriebe beispielsweise darauf ein, dass im Internet Konkurrenz von weit her mitbuhlt, zum Beispiel beim Verkauf von Dienstwagen. Philip Leuchtenberger, einer der Geschäftsführer der Autohäuser Stadac nimmt Stellung zum Marketing.

Der Markt um Dienstwagenkunden ist hart umkämpft. Wie stellt sich BMW STADAC hierzu auf? Philip Leuchtenberger: Wir wollen dem Kunden immer die bestmögliche Variante aus guter Beratung, innovativem Produkt und gutem Preis bieten. Da sind wir aktuell mit den BMW 3er und BMW 5er hervorragend aufgestellt.

Geben Sie uns bitte ein Beispiel

Philip Leuchtenberger: Fangen wir mit dem Produkt an, wir sind im Bereich der Fahrzeugdigitalisierung deutlich vor dem Wettbewerb. Alleine unser Connected Drive System sucht Dir heute Parkplätze in der City aus und kann diese über ParkNow auch noch bezahlen, hat einen kostenlosen Concierge Service und kann E-Mails im Auto vorlesen und den Kalender aufblenden. Die Fahrzeuge sind für die Nutzer heute mehr als nur ein Transportmittel, es sind effiziente Büros.

Des Weiteren bieten wir mit BMW Financial Services ein maßgeschneidertes Rundum Paket an. Das ist neben vielen Kleinigkeiten wie Tankkarte, GEZ-Gebühren und so weiter auch eine attraktive Versicherung und aktuell auch für die Vielfahrer unser Diesel-Rücknahme-Versprechen. Anders als bei anderen Herstellern berücksichtigen wir hier nicht nur den Wohnort, sondern auch die Arbeitsstelle des Nutzers. Gepaart mit einer individuellen und guten Beratung unserer Vertriebsmannschaft können wir so das Beste für den Gewerbebetrieb raussuchen.

Ist nicht bei dem harten Segment das Internet Ihr größter Konkurrent?

Philip Leuchtenberger: Das Internet sorgt zumindest dafür, dass der Preiskampf eine große Rolle spielt. Trotzdem ist die persönliche Beratung unerlässlich, da es viele Facetten zu beachten gibt. Bei einfachen Produkten wird das Internet sicherlich mehr Raum einnehmen. Bei uns ist das Internet ein wichtiger Informationsfaktor und auch ein bedeutendes Marketinginstrument. Die große Mehrzahl von Autoverkäufen findet aber nach wie vor im persönlichen Kontakt statt, weil der Kunde es wünscht. Hier sehen wir auch unsere Stärke. Wir haben viele Mitarbeiter, die seit Langem für uns erfolgreich arbeiten. Solide Kundenbindungen sind uns sehr wichtig.
www.stadac.de

Willkommen bei der Autoschau Tibarg

Weltweit strengere Emissionsvorgaben, Diesel-Skandal, alternative Mobilitätskonzepte – die Automobilindustrie steht vor einer großen Anzahl an Herausforderungen und muss mit Innovationen aufwarten um zukunftsfähig zu bleiben. Welche Trends die Branche bestimmen, ist am Sonnabend, 26. Mai, auf dem Tibarg zu sehen.

Denn dann treffen sich wieder Vertreter namhafter Autohäuser auf der bedeutendsten Automesse der Region – der Autoschau Tibarg. Bestseller und Neuheiten von rund 20 Marken können dann auf der Einkaufsmeile in Niendorf von 9 bis 17 Uhr ausgiebig verglichen und genau inspiziert werden. Ausgefeilte Technogien, neue Materialien, raffinierte Designs gibt es zu entdecken.

Vom kleinen City-Flitzer über bequeme Familien-SUVs bis hin zu schnittigen Sportwagen sind verschiedenste Typen vor Ort. Dazu hat das Niendorfer Wochenblatt als Veranstalter in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft Tibarg ein Spaß-Programm für die ganze Familie organisiert: Das Wochenblatt baut einen Go-Kart-Parcours für die Jüngsten auf, der ADAC bringt einen Überschlagsimulator mit, Polizei und Feuerwehr sind mit dabei. Der beliebte Ballonkünstler Tommy fehlt ebenso wenig wie die Band Frühstückbeat und beim Autoschau-Gewinnspiel gibt es wieder viele tolle Preise zu gewinnen. Das ausführliche Programm ist am Mittwoch, 23. Mai, im Niendorfer Wochenblatt sowie auf der Internet-Seite www.nie-wo.de zu finden. (mra)
www.nie-wo.de
Weitere Artikel