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Freie Sicht bei Frost und Schmuddelwetter

Standheizungen erhöhen in den Fahrzeugen Komfort und Sicherheit an kaltfeuchten Tagen

Herbst und Winter drohen mit ihrem typischen Schmuddelwetter und Frost. Eine Standheizung im Auto schafft bei allen Witterungen freie Sicht und angenehme Temperaturen vom Start weg Foto: djd/webasto
Herbst und Winter drohen mit ihrem typischen Schmuddelwetter und Frost. Eine Standheizung im Auto schafft bei allen Witterungen freie Sicht und angenehme Temperaturen vom Start weg Foto: djd/webasto
Gestern noch verwöhnte die herbstliche Sonne mit angenehmen Temperaturen, heute ist es bitterkalt mit Raureif und Nebel. Die Witterung in der nasskalten Jahreszeit zeigt sich von ihrer launischen und wechselhaften Seite – und erwischt viele Autofahrer oft buchstäblich eiskalt.

Wer nicht rechtzeitig Winterreifen montieren lässt und die Fahrweise anpasst, riskiert schnell eine unfreiwillige Rutschpartie. Und alle, die nicht über eine Garage verfügen, müssen morgens mehr Zeit einplanen. Unverhofft kann es sein, dass die Autoscheiben vereist sind und man vor dem Losfahren erst alles freikratzen muss.

Doch viele haben zu wenig Zeit, es ist ihnen zu aufwendig, und sie haben keine Lust auf kalte Finger und schneenasse Kleidung. Leider machen sie es sich bei Schmuddelwetter und frostigen Temperaturen einfach. Statt alle Scheiben gründlich freizukratzen, schaffen sie lediglich ein kleines Guckloch auf der Fahrerseite. Doch damit gefährden sie sich selbst und andere. Aus gutem Grund droht daher beim Fahren mit eingeschränkter Sicht ein Bußgeld – das im Falle eines Unfalls noch höher ausfallen kann.
Die Nachrüstung einer Standheizung ist da die bessere und sicherere Alternative: Damit sind die Scheiben pünktlich zur Abfahrt eisfrei und der Fahrer kann sich auf den in Herbst und Winter ohnehin unübersichtlicheren Verkehr konzentrieren.

Ein freier Rundumblick ist gerade bei unangenehmen Wetterbedingungen immens wichtig. Standheizungen stellen damit eine wichtige Sicherheitsausstattung dar, ähnlich wie das Antiblockiersystem für die Reifen beziehungsweise Bremsen und viele weitere elektronische Assistenten, die Schritt für Schritt in den Fahrzeugen eingebaut werden. Zum Plus an Sicherheit kommt der erhöhte Komfort, das Auto einfach per App oder Fernbedienung zur geplanten Abfahrtzeit auf angenehme Temperaturen vorzuheizen.

Damit sind die Scheiben nicht nur außen eisfrei – auch das lästige Beschlagen auf der Innenseite ist passé. „Wichtig ist es, die Standheizung passend zum Fahrzeug, der Größe des Innenraums und den individuellen Bedürfnissen auszuwählen“, sagt Bernd Joerg von Webasto. „Örtliche Fachbetriebe können zu den verschiedenen Lösungen beraten und den Einbau in weniger als einem Arbeitstag erledigen.“ Eine Übersicht von Adressen in der Region gibt es auf www.standheizung.de.

Heute gibt es eine Auswahl an Standheizungen für unterschiedliche Kundenwünsche. Klassische Systeme, die mit dem Kraftstoff aus dem Fahrzeugtank betrieben werden, gibt es in verschiedenen Leistungsstufen – bequem bedienbar per Fernbedienung oder Smartphone-App.

Elektrische Standheizung als Alternative

Eine interessante und in der Installation kostengünstige Alternative sind elektrische Standheizungen wie etwa die neue „eThermo Top Eco“. Sie benötigt lediglich eine im Haushalt übliche 230-Volt-Steckdose und wird per Ladekabel an die Stromquelle, zum Beispiel am Carport, angeschlossen.

Ebenso wie die kraftstoffbetriebenen Systeme wird die elektrische Standheizung in den Kühlmittelkreislauf des Fahrzeugs eingebaut. Sie wärmt sowohl den Innenraum als auch den Fahrzeugmotor vor und enteist Scheiben in kurzer Zeit. Ein weiterer Vorteil für alle: Beim Vorheizen werden keine Emissionen erzeugt. (djd/mra)
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