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Weihnachts-Gewinnspiel

Ein Weihnachtsgeschenk vom Abendblatt

Mit etwas Glück können die Leserinnen und Leser in dieser Beilage ein zusätzliches Weihnachtsgeld vom Hamburger Abendblatt gewinnen Foto: pixabay
Mit etwas Glück können die Leserinnen und Leser in dieser Beilage ein zusätzliches Weihnachtsgeld vom Hamburger Abendblatt gewinnen Foto: pixabay
Die Ersten, die zur Heiligen Nacht Geschenke brachten, waren nach der Bibel die Heiligen Drei Könige, die ihre Gaben dem Christuskind an der Krippe im Stall zu Bethlehem übergaben. Längst ist es eine lieb gewordene und manchmal auch etwas anstrengende Tradition geworden, die Liebsten mit Geschenken zum Christfest zu erfreuen. Auch das traditionsreiche Hamburger Abendblatt pflegt diesen Brauch und beschenkt seine Leser auch in diesem Jahr zum Christfest mit insgesamt 500 Euro.

Beim großen Weihnachtsgewinnspiel des Abendblatts können Sie, liebe Leserinnen und Leser, jeweils einmal 200 und dreimal 100 Euro gewinnen. Dazu müssen Sie die Anzeigen auf diesen Weihnachts-Gewinnspielseiten sorgfältig betrachten, um die darin versteckten Buchstaben zu entdecken. Bringen Sie diese auf dem Gewinncoupon in dieser Ausgabe in die richtige Reihenfolge, um das Lösungswort herauszubekommen! Ein Tipp: Der gesuchte Begriff hat etwas mit dem Winter zu tun.

Teilen Sie uns das Lösungswort bis zum 8. Dezember 2018 mit, und mit etwas Glück erhalten Sie rechtzeitig zum Fest zusätzliches Weihnachtsgeld vom Hamburger Abendblatt. Die Lösung können Sie uns unter der Hotline 01378/78 19 06 (0,50 Euro pro Anruf aus dem Festnetz / Mobilfunk ist teurer) mitteilen. Mitmachen dürfen alle Leser, die mindestens 18 Jahre alt sind. Die Teilnahme ist nur innerhalb Deutschlands möglich. Den Teilnahmecoupon für das große Wehinachtsgewinnspiel finden Sie unten auf dieser Seite.

Viele mag es erstaunen, aber das Weihnachten, das wir heute kennen, mit einem mit Kerzen geschmückten Baum und vielen Geschenken darunter, wird in dieser Form erst seit dem 18. Jahrhundert gefeiert. Diese Tradition entwickelte sich vergleichsweise rasant innerhalb weniger Jahrzehnte. Viel geändert hat sich seitdem nicht. Einzig und allein die Geschenke, vor allem für die Kinder, haben sich gewandelt. Längst sind einfach Spielsachen von einer Vielzahl elektronischer Geräte vom Handy bis zum Computer abgelöst worden.

Die Tradition des Schenkens am Jahresende ist älter als das Weihnachtsfest. Bereits die alten Römer beschenkten sich zum Jahreswechsel. Dieser Brauch wurde mit der Feier zur Geburt Christi vermischt. Diese fand ursprünglich auch zum Jahreswechsel statt und nicht an Weihnachten. Das heute am 24. Dezember die Geschenke verteilt werden, ist auf Martin Luther zurückzuführen. Es bestand eine Tradition, dass am Tag des Heiligen Nikolaus Äpfel und Nüsse an die Kinder verteilt wurden. Da Luther die Heiligenverehrung der katholischen Kirche ablehnte, verlegte er den Brauch des Schenkens einfach auf den 24. Dezember und führte das Christkind als Geschenkebringer ein, das den Nikolaus und den daraus entstanden Weihnachtsmann ablösen sollte. Das hat nicht vollends geklappt. Beide Traditionen sind bis heute noch lebendig. (kuk)

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