Bei „Meine Küche“ an der Eiffestraße können sich Besucher von den neusten Trends inspirieren lassen. Mehr als 75 ausgestellte Modelle machen das leicht.
Über 75 Küchen auf rund 1800 Quadratmetern zeigt „Meine Küche“ an der Eiffestraße 664 in Hamburg-Hamm (www.meine-kueche.de/hamburg). Schon die Zahlen lassen vermuten: In dieser Ausstellung wird man bestimmt die eine oder andere Anregung für eigene Pläne finden. Umso mehr, als in diesen Wochen nach und nach zahlreiche Messeneuheiten eintreffen. Besucher dürfen sich also über viele Design- und Technik- Innovationen aus der Welt der Küche freuen. Aber auch wer nicht unbedingt das Neuste vom Neuen haben muss, könnte womöglich profitieren, gibt es doch eine Menge Ausstellungsküchen, die den neuen Modellen weichen müssen. Und sollte unter denen eine sein, die ihm zusagt, spart er eine Menge Geld. Denn alles was raus muss, ist drastisch reduziert im Preis.
Über 75 Küchen auf rund 1800 Quadratmetern zeigt „Meine Küche“ an der Eiffestraße 664 in Hamburg-Hamm (www.meine-kueche.de/hamburg). Schon die Zahlen lassen vermuten: In dieser Ausstellung wird man bestimmt die eine oder andere Anregung für eigene Pläne finden. Umso mehr, als in diesen Wochen nach und nach zahlreiche Messeneuheiten eintreffen. Besucher dürfen sich also über viele Design- und Technik- Innovationen aus der Welt der Küche freuen. Aber auch wer nicht unbedingt das Neuste vom Neuen haben muss, könnte womöglich profitieren, gibt es doch eine Menge Ausstellungsküchen, die den neuen Modellen weichen müssen. Und sollte unter denen eine sein, die ihm zusagt, spart er eine Menge Geld. Denn alles was raus muss, ist drastisch reduziert im Preis.
Aber zurück zu den Innovationen: Hier fallen zuerst die dunklen Arbeitsplatten auf. „Lackierte Oberflächen in Grau, Anthrazit und Schwarz liegen im Trend, neben Natur- und Kunststein“, erklärt Hausleiter Knut Martens dazu. „Das kann sehr edel aussehen, vor allem in modernen Design-Küchen. Wenn die Oberflächen dann noch griff- und profillos sind, ist der cleane Look perfekt.“ Wer es dagegen gemütlicher mag, wird vielleicht bei den Landhausküchen fündig. „Die erleben derzeit eine Renaissance, jedoch in einer modernen Ausprägung. Sie sind insbesondere bei der Generation 50 plus wieder sehr beliebt“, weiß Martens. Die Landhausküche von heute sei weniger verspielt und weniger rustikal als ihre Vorgänger, erläutert er. Sie präsentiere sich geradliniger, mehr mediterran. Farblich sei vieles möglich, helle Oberflächen genauso wie zum Beispiel ein sattes Rot, Blau oder Schwarz.
Muldenlüfter sind im Kommen
Und die Technik? „Die moderne Küchentechnik wird natürlich nicht nur in die coole Designküche integriert, sondern genauso in die Landhausküche“, betont der Hausleiter. Beispiele für solche Errungenschaften seien Backöfen mit integrierter Dampfgarer- und Mikrowellenfunktion oder auch die Muldenlüfter, die derzeit immer öfter in eine Küche integriert würden. Martens: „Muldenlüfter sind wirklich eine sinnvolle Innovation, da sie die voluminösen Dunstabzugshauben überflüssig machen. Es gibt verschiedene Systeme. Gemeinsam ist allen, dass die Dämpfe nicht mehr nach oben abziehen, sondern gleich neben dem Kochfeld nach unten abgesaugt werden.“ Aber auch wer lieber weiterhin bei der Abzugshaube bleibe, sei nicht mehr auf die doch recht klobigen Geräte der Vergangenheit angewiesen. „Es gibt inzwischen filigrane und sogar bewegliche Modelle, die auch über einer Kochinsel eine gute Figur machen“, so Martens.
Muldenlüfter sind im Kommen
Und die Technik? „Die moderne Küchentechnik wird natürlich nicht nur in die coole Designküche integriert, sondern genauso in die Landhausküche“, betont der Hausleiter. Beispiele für solche Errungenschaften seien Backöfen mit integrierter Dampfgarer- und Mikrowellenfunktion oder auch die Muldenlüfter, die derzeit immer öfter in eine Küche integriert würden. Martens: „Muldenlüfter sind wirklich eine sinnvolle Innovation, da sie die voluminösen Dunstabzugshauben überflüssig machen. Es gibt verschiedene Systeme. Gemeinsam ist allen, dass die Dämpfe nicht mehr nach oben abziehen, sondern gleich neben dem Kochfeld nach unten abgesaugt werden.“ Aber auch wer lieber weiterhin bei der Abzugshaube bleibe, sei nicht mehr auf die doch recht klobigen Geräte der Vergangenheit angewiesen. „Es gibt inzwischen filigrane und sogar bewegliche Modelle, die auch über einer Kochinsel eine gute Figur machen“, so Martens.
Die Küchennische – mach was draus!
Sie ist Eyecatcher und Funktionsträger: die Küchennische. Der dekorative Espressoautomat wird dort ebenso gerne platziert wie der hübsche Smoothie-Maker. Der Raum zwischen Arbeitsplatte und Hängeschränken sollte kein Nischendasein führen, denn er ist geradezu prädestiniert für alles, was es an funktionaler, ergonomischer, komfortabler und lifestyle-technischer Unterstützung rund ums Kochen gibt. Architektur- und designaffinen Küchenbesitzern dient die Nische quasi als illuminierte Bühne, die die Blicke eines jeden beim Betreten ihrer Lifestyle-Küche sofort auf sich zieht. Planerisch ist eine Menge möglich: Arbeitsplatte und Nischenrückwand könnten z. B. aus Sicherheitsglas sein und die Wand würde mit einem (persönlichen) Bildmotiv geschmückt. Auch außergewöhnliche Werkstoff- Kombinationen sind machbar – etwa ein Material-Mix aus Holz, Glas, Stein und Edelstahl. Wer sich ausführlich informieren will: die Profis eines Küchenstudios geben auch zur Nischengestaltung Tipps.
