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Themenwelten Hamburg
Immobilien 03/2019

Günstige Zinsen langfristig sichern

Nach Ablauf der Zinsbindungsfrist für das gemütliche Zuhause sollte manchem ein Licht aufgehen: zufrieden mit der Bank oder wechseln? Nur die Konditionen ändern oder auch noch zusätzliches Geld für Umbauten oder Erneuerungen aufnehmen? Foto: Pixabay.com/pexels
Nach Ablauf der Zinsbindungsfrist für das gemütliche Zuhause sollte manchem ein Licht aufgehen: zufrieden mit der Bank oder wechseln? Nur die Konditionen ändern oder auch noch zusätzliches Geld für Umbauten oder Erneuerungen aufnehmen? Foto: Pixabay.com/pexels
Das Darlehen für die eigenen vier Wände läuft schon länger, jeden Monat werden die Raten abgebucht. Alles geht seinen Gang – bis die Sollzinsbindung ausläuft. Wann das der Fall ist, hat der Kreditnehmer mit seiner Bank im Erstvertrag vereinbart. In der Regel sind das fünf bis 20 Jahre. Bis dahin bleiben die Zinsen und die anderen Konditionen unverändert. Danach ist alles offen. Denn häufig ist nach Ablauf der Frist noch eine Restschuld übrig, für deren Tilgung nun ein neuer Festzins vereinbart werden kann. Ist das Zinsniveau deutlich gestiegen, wachsen auch die Aufwendungen für das Folgedarlehen. Aber das muss nicht sein: Drei Monate vor Ablauf der Zinsbindungsfrist unterbreitet die Bank einen Vorschlag für die Anschlussfinanzierung. Wenn die Zusammenarbeit fortgeführt werden soll – mit aktualisierten Konditionen bei Zinsen und Tilgung –, heißt dies Prolongation. In die Verlängerung zu gehen ist bequem, denn für eine reine neue Zinsvereinbarung werden von der Bank keine neuen Unterlagen angefordert. Da die Grundschuld nicht übertragen wird, kann zudem der Weg zum Notar entfallen.

Wenn die Zinsbindungsfrist ausläuft, sind meist etliche Jahre vergangen, manchmal haben sich die Lebensumstände verändert oder es soll etwas erneuert werden (von Küche und Bad bis zur Heizung, von der Garage bis zum Wintergarten). Da ist es sinnvoll, einen Partner an der Seite zu haben, mit dem man die Sicherheit hat, dass an alles gedacht ist. Die Hamburger Sparkasse (Haspa) ist der größte Baufinanzierer in der Metropolregion Hamburg und verfügt über ein umfangreiches Netzwerk von Partnern sowie mehr als 90 Immobilienspezialisten vor Ort. Sie helfen Eigentümern bei einfachen Verlängerungen, bei Neufinanzierungen und Umschuldungen sowie bei Kombinationen mit zusätzlichen Maßnahmen. Dabei haben sie auch staatliche Fördermittel im Blick.

Ein Anschlussfinanzierer ist in der Regel ein Kunde mit guter Bonität. Denn er verfügt über eine Immobilie, deren Wert in den vergangenen Jahren meist gestiegen ist und die zum Teil schon abbezahlt ist. Wer sich bei der Anschlussfinanzierung schon frühzeitig die aktuell niedrigen Zinsen für längere Zeit sichern will, sollte sich um ein Forward-Darlehen kümmern. Dieses kann bis zu 42 Monate vor Inanspruchnahme vereinbart werden. So weiß man, was bei der Immobilien-Finanzierung auf einen zukommt, und kann der Zukunft ganz gelassen entgegensehen.

Tipps für die Anschlussfinanzierung

Gibt es während der Laufzeit des Anschlussdarlehens zusätzliche Einnahmen, zum Beispiel Bonuszahlungen oder die Auszahlung einer Lebensversicherung, dann kann dieses Geld für Sondertilgungen von jeweils fünf Prozent pro Jahr eingesetzt werden. Dadurch werden Laufzeit und Zinszahlungen reduziert.

Häufig hat sich die Lebenssituation während der Laufzeit des ersten Immobilienkredits verändert, der finanzielle Spielraum verbessert. Dies könnte zum Beispiel für einen höheren Tilgungssatz bei der Anschlusszinsbindung sprechen. Damit wird die Laufzeit verkürzt und langfristig werden Zinszahlungen gespart. Alternativ wäre als Folgekredit auch ein Volltilger-Darlehen möglich. Hier profitiert man von einem sehr günstigen Zinssatz. Bei gleichbleibender Rate weiß man genau, wann das Darlehen komplett zurückgezahlt ist.

Die Immobilienspezialisten der Haspa analysieren gern im persönlichen Beratungsgespräch, welche Baufinanzierung am besten zum Kunden passt. Kontakt und Terminvereinbarung sind einfach und bequem unter haspa-beraterfinder.de/immobilie möglich.

Konto für den Nachwuchs – bei der Haspa gibt es drei Prozent Zinsen!

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Häufig tritt die Frage nach einem Kinderkonto bereits mit der Geburt auf. Die Hamburger Sparkasse unterstützt die Kleinen mit einem ganz besonderen Konto: dem Haspa Mäuse-Konto. Das klingt nicht nur süß, sondern bietet auch stattliche Zinsen von drei Prozent bis zu einer Einlage von 500 Euro. So vermehrt sich auch kleines Geld ganz schnell. Das Bonbon: Vom 11. März bis zum 17. April gibt es ein Begrüßungsgeschenk zur Kontoeröffnung und zusätzlich noch einen Startbonus von zehn Euro. Bei der Kontoeröffnung fangen die Kleinen also nicht bei null an, sondern freuen sich schon über die erste zweistellige Zahl.

Mit dem kostenlosen Haspa Mäuse-Konto können Kinder so den verantwortungsvollen Umgang mit Geld sowie den Einsatz der Geldkarte erlernen. Denn vom siebten Lebensjahr an gibt es eine Lernkartenfunktion, mit der die Kinder – von den Eltern festgelegte – Beträge in jeder Haspa-Filiale selbst abheben können. Das Taschengeld, das bis dato bar ausgezahlt wurde, kann von den Eltern bequem per Dauerauftrag auf das Mäuse-Konto überwiesen werden. Weitere Infos gibt es in der Filiale oder unter haspa.de/maeusekonto

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