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Betten

Schlafzimmer-Träume

Schlafzimmer-Programm „Jork“ in der Variante Balkeneiche. Fotos: SCHÖNER WOHNEN
Schlafzimmer-Programm „Jork“ in der Variante Balkeneiche. 
Fotos: SCHÖNER WOHNEN
Das hülsta-studio Scharbau (www.moebelhaus-scharbau-hamburg.de) zeigt wieder einmal Spannendes aus der SCHÖNER WOHNEN-Kollektion. Zu den aufgebotenen Highlights gehört auf jeden Fall „Jork“, denn in diesem Programm findet sich alles fürs Schlafzimmer – von Betten bis zu Stauraumlösungen. Besonders schön: „Jork“ präsentiert sich sehr harmonisch, wie aus einem Guss, und lässt sich doch sehr gut an unterschiedliche Wohnstile anpassen. So gibt es eine von Lack geprägte Variante, die sich in einem modernen, puristischen Umfeld sehr gut macht, die Ausführung mit Balkeneiche dagegen ist eher etwas für ein gemütliches Wohnambiente. Dabei erweist sich jede Variante als bis ins Detail durchdacht. Das gepolsterte Bett lädt zum Anlehnen ein, runde Rahmenecken bewahren vor schmerzhaften Stößen und Kufen betonen nicht nur die Leichtigkeit des Programms, sondern bringen auch Luft an die Matratze. Und ein Bettkasten schafft Platz.
  
Ein weiteres Glanzstück der SCHÖNER WOHNEN-Kollektion präsentiert Scharbau mit dem neuen Boxspringbett „Santi“. Hierbei handelt es sich um ein Aktionsmodell, das nur noch bis zum 31. Dezember erhältlich ist. „Santi“ beeindruckt mit schlichter Eleganz. Eine Matratze mit kleinen Taschenfedern, die sich optimal an den menschlichen Körper anpassen, sowie ein hochwertiger Konturschaum-Topper sorgen für einen angenehmen Schlaf. Das Boxspringbett trägt als Bezug den Webstoff Boston in Waffeloptik, drei Farbvarianten stehen zur Auswahl.

Hamburger Bettenmanufaktur

Hansa Engel fertigt bezahlbare Qualitätsprodukte, die sich an den Bedürfnissen ihrer Benutzer orientieren

Viele, die auf der Suche nach einem neuen Bett oder einer neuen Matratze bei Hansa Engel (hansa-engel.de) hereinschauen, tun das, weil Freunde oder Bekannte ihnen das seit mehr als 80 Jahren am Weidende 5 in Hamburg-Poppenbüttel ansässige Fachgeschäft empfohlen haben – aus guten Gründen. Der wichtigste: Hansa Engel stellt vieles selbst her, nicht nur Bettgestelle, sondern auch – eine Seltenheit in Hamburg – Matratzen. Dieser Umstand legt nahe, dass Individualität in diesem Fachbetrieb groß geschrieben wird. Allerdings tut man sich dort ein wenig schwer mit dem Begriff. „Natürlich passen wir Betten und Matratzen an die Wünsche und Bedürfnisse unserer Kunden an“, erläutert Claudia Lehfeld-Senft, die das Fachgeschäft gemeinsam mit ihrem Bruder Mathias Senft in dritter Generation führt, „aber so, wie heutzutage vielfach mit Individualität geworben wird, entsteht bei vielen der Eindruck, es handle sich dabei um teure, exklusive Produkte, die sie sich gar nicht leisten können. Wir verstehen unter Individualität etwas anderes: Bei uns kann sich der Kunde sein Bett sozusagen nach dem Baukastenprinzip zusammenstellen und er bekommt dann ein attraktives Produkt in sehr guter Qualität, das seinen Bedürfnissen entspricht. Das kann natürlich, je nach dem, was er sich aussucht, auch einiges kosten. Muss es aber nicht und tut es in den meisten Fällen auch nicht.“ Individualität bedeutet bei Hansa Engel zum Beispiel, mit fachlicher Beratung und Probeliegen selbst herauszufinden, auf welcher Art von Matratze man am besten schläft. „Manche kommen mit einer Federkernmatratze besser zurecht, andere mit Kaltschaum, wo das Liegegefühl etwas matter, weniger dynamisch ist“, weiß die Geschäftsführerin. Wichtig sind auch die unterschiedlichen Härtegrade: Bei Hansa Engel kann man zwischen sieben wählen, ausgelegt für Menschen mit einem Gewicht zwischen 50 und 140 Kilogramm.

Ebenso will das Bettgestell von guter Qualität sein. Beim Saseler Familienbetrieb werden zum Beispiel auch für ein Doppelbett zwei stabile Rahmen mit je vier Füßen gefertigt. Bei Bedarf lässt sich noch ein Bettkasten als Stauraum integrieren, der auf individuell wählbaren Füßen oder Rollen steht. Diverse Belüftungslöcher mit Staubsieben gewährleisten eine perfekte Luftzirkulation. Schließlich ist man bei Hansa Engel auch auf Menschen eingestellt, die ihre Schlafstätte im Blick aufs Älterwerden planen. „Wir fertigen Betten in jeder gewünschten Höhe und integrieren auf Wunsch auch einen Hubmotor, mit dem sich Matratze und Lattenrost anheben lassen“, so Claudia Lehfeld-Senft. Das gehe dann schon in Richtung Pflegebett, allein, anzumerken sei dies dem Möbel nicht. Ein solches Bett, gefertigt von Hansa Engel, sehe so gut aus, wie es sich der Kunde wünsche. Es ließe sich sogar harmonisch in eine Wohnlandschaft integrieren. mh

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