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Haus, Heim & Garten

Tangstedter Gärtnerei Jenkel begeistert mit Rosen und bunten Sommerblumen im Henstedter Weg 33 im Ortsteil Wilstedt

Nina und Jörn Schmidt laden herzlich in ihre Gärtnerei Jenkel ein, in der man den ganzen Sommer lang noch wunderschöne Sommerblumen findet Fotos: Tina Jordan
Nina und Jörn Schmidt laden herzlich in ihre Gärtnerei Jenkel ein, in der man den ganzen Sommer lang noch wunderschöne Sommerblumen findet Fotos: Tina Jordan
Jetzt ist die schönste und vor allem farbenprächtigste Zeit im Gartenbereich: Die Sommerblumen, die sich der Sonne entgegen strecken, sind ebenso begeistert von den Temperaturen wie die Rosen, die das trockene Klima lieben“, sagt Nina Schmidt, die gemeinsam mit ihrem Mann Jörn den Tanstedter Gärtnereibetrieb Jenkel leitet.

Kombinieren Sie doch einmal Dahlien mit Elfenspiegel oder Federborstengrad. Das ergibt tolle Farbspiele. Der Elfenspiegel ist außerdem beliebt als Balkon- und Kübelpflanze. Diese Blume macht immer eine gute Figur und blüht den ganzen Sommer hindurch. Wer an seinem Elfenspiegel möglichst lange Freude haben möchte, sollte Verwelktes regelmäßig zurückschneiden.

Die Auswahl in der Gärtnerei im Tangstedter Ortsteil Wilstedt, Henstedter Weg 33, ist riesengroß
Die Auswahl in der Gärtnerei im Tangstedter Ortsteil Wilstedt, Henstedter Weg 33, ist riesengroß
Die Gazanie, auch Mittagsgold genannt, schließt ihre Blüten bei trübem Wetter. Sie ist jedoch nicht mit den Mittagsblumen zu verwechseln. Ab Juni öffnen Gazanien ihre unzähligen, vier bis sechs Zentimeter großen Blütenköpfe bis in den Herbst hinein. Sie eignen sich auch gut für die Beet- und Kübelbepflanzung, aber auch für Balkonkästen sind sie sehr dankbare Dauerblüher.

Gazanien bevorzugen magere Böden, da sie ansonsten nur Laub und wenige Blüten ausbilden. Beste Ergebnisse erzielt man auf lehmig-sandigen Böden. Der Boden sollte daher vor der Pflanzung mit grobem Sand vermischt werden.

Ballen vorm Pflanzen in Wasser tauchen

„Sommerblumen können Sie auch bei diesen Temperaturen pflanzen: Wichtig ist nur, dass Sie den Ballen vorher in Wasser tauchen und auch nach dem Einsetzen in die Erde gut wässern“, mahnt Jörn Schmidt.

Der Tipp des Experten für den Sommergarten 2018: Riesenblütige Dahlien, wie sie einst in allen Bauerngärten standen. „Diese sind meine Lieblingssorte, denn man sieht sie schon von Weitem, und die Farbpracht ist wunderschön“, sagt Jörn Schmidt..

Beerensträucher, Obstbäume, Kräuter in großer Fülle, dazu passende Substrate und Düngemittel sowie eine riesige Auswahl an schönen Geschenkideen für Haus und Heim und Garten finden Kundinnen und Kunden im Fachmarkt, bei Jenkel. (jor)
www.gaertnerei-jenkel.de

Damit wir Freude am Grill haben

Die Hochsaison für alle Grillfans läuft. Doch Fehler beim Anzünden oder beim Betreiben des Grills können sich „brandheiß“ oder sogar lebensgefährlich auswirken. Eine abgebrannte Gartenparty oder äußerst schwere und schmerzhafte Verbrennungen sind keine Seltenheit. Kinder sind besonders gefährdet, weil sie die Gefahren nicht einschätzen können. Darauf weist der Feuerwehrverband hin.

Verdeutlichen kann man sich die Gefahren daran, dass die aus dem Grill lodernden Flammen etwa 800 Grad Celsius, die Glut und das Rost 500 Grad Celsius und das Gehäuse eines Metallgrills noch bis zu 400 Grad Celsius Temperatur haben.

Was sind die häufigsten Unfallursachen? Stichflammenbildung beim An- oder Nachzünden durch explosionsartige Entzündung von gefährlichen brennbaren Flüssigkeiten wie Benzin, Spiritus oder Petroleum, unüberlegte und gedankenlose Aufstellung des Grills, ohne Sicherheitsabstand zu brennbaren Materialien sowie Funkenflug.

Brandschutztipps für ein unbeschwertes Grillvergnügen: Grill auf festen Untergrund im Freien stellen. Sicherheitsabstand zu brennbaren Materialien halten. Den Grill nicht im Wald, im Zelt, in Lauben, auf Holzfußböden oder Balkonen aufstellen. Windrichtung beachten. Nur sicherheitsgeprüfte Grillanzünder verwenden. Grill nie unbeaufsichtigt lassen. Löschmittel bereithalten. Besonders auf Kinder achten. Brandwunden sofort lange mit Wasser kühlen und anschließend steril abdecken. Restglut und Asche erst nach völligem Erkalten entsorgen. (bas)


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